Einfacher veganer Nektarinenkuchen

Einen feinen Obstkuchen zu geniessen, das passt eigentlich in jede Jahreszeit. Mein einfacher veganer Nektarinenkuchen ist ein Grundrezept, das du für alle Früchte brauchen kannst. Ein leckerer Rührkuchen ist immer willkommen, ganz besonders wenn er mit reifen, saftige Früchten gemacht ist.

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Vorbereitungszeit 10

Backzeit 45

Gericht backen, Blechkuchen, Dessert, Kuchen, Upside-Down, vegan

Küche Amerikanisch, Europa

Portionen 26 cm ⌀ Springform

Kochutensilien

26 cm ⌀ Springform

Zutaten

Früchte

400 g Nektarinen 2-3 Stk. (alternativ Aprikosen, Äpfel, Rhabarber, Birnen, Zwetschgen, etc.)

Trockene Zutaten

150 g Dinkelmehl, Vollkorn
50 g Buchweizenmehl
50 g Mandeln (selber mahlen oder gemahlen kaufen)
2 TL Backpulver
0.5 TL Natron
110 g Kokosblütenzucker / Vollrohrzucker
1 Prise Salz
2 Prisen Vanillepulver

Flüssige Zutaten

100 g Rapsöl mit Buttergeschmack
250 ml Sojadrink
1 TL Apfelessig

Anleitungen

Ofen auf 180 ℃ Umluft vorheizen.
Nektarinen in Scheiben schneiden.
Die Mandeln in einem Food Processor (oder Moulinex i-Companion xl, Knet-/Mahlmesser, Stufe 12) während 1 Min fein mahlen.
Die gemahlenen Mandeln zusammen mit den restlichen trockenen Zutaten in einer grossen Schüssel vermengen. Dann die nassen Zutaten dazugeben und alles zu einem klumpenfreien Teig verrühren.
Mit dem Moulinex i-Companion xl: Alle trockenen Zutaten (Dinkelmehl, Buchweizenmehl, Backpulver, Natron, Kokosblütenzucker, Salz und Vanillepulver) dazugeben und auf Stufe 4 während 30 Sekunden verrühren. Dann die restlichen Zutaten (ausser die Nektarinen) dazugeben und auf Stufe 4 während 1 Min zu einem klumpenfreien leicht flüssigen Teig verrühren.
Den Boden und die Ränder der Springform mit etwas Öl einpinseln. Die Nektarinenscheiben auf dem Boden verteilen und den Rührteig darübergiessen.
Den Kuchen in der Mitte des Ofens während 40-50 Min (Stäbchenprobe) backen.

Notizen

Als typisches Grundrezept kannst du diesen Obstkuchen auf unterschiedliche Weise abändern:

Anstatt Nektarinen kannst du viele andere Früchte verwenden. Von Apfel, Birne, Rhabarber-Erdbeer über Zwetschgen bis Ananas sind deiner Phantasie keine Grenzen gesetzt.

Du kannst die Mehlmischung je nach deinem Geschmack ändern. Beim Dinkelmehl kannst du helles oder Vollkornmehl nehmen.

Anstatt Rapsöl kannst du geschmacksneutrales Kokosöl verwenden.

Anstatt Kokosblüttenzucker kannst du Vollrohrzucker nehmen; bei sehr reifen Früchten kannst du die Zuckermenge weiter reduzieren.

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